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Archive for August 2009

3:1 Erfolg bei den Münchner Löwen: Ist der KSC wieder in der Erfolgsspur?

Posted by Bernd Klingenbrunn - Dienstag, 25 August 2009

Historischer Erfolg für den KSC: Erstmals nach 48 Jahren gelang ein Sieg in München, zudem erzielte man im 5. Spiel in der Allianz-Arena die ersten Tore. Das Aufatmen bei allen Verantwortlichen des Bundesligaabsteigers war förmlich zu hören. Nach dem verpatzten Saisonstart mit nur 1 Punkt aus zwei Spielen und der daraus resultierenden Entlassung von Trainer Edmund Becker, bezwangen die Badener am Montag Abend den TSV 1860 München verdient mit 3:1 (Pause 1:1) Toren. Nach dem spielerischen und vor allem kämpferischen Armutszeugnis der vergangenen Wochen und Monate überzeugte die von KSC II – und Übergangscoach Markus Kauczinski betreute Truppe in allen Bereichen. Und auch das Glück scheint wieder auf Seiten des einzig wahren badischen Traditionsvereins zurück gekommen zu sein. Konnte der KSC den ersten ernstzunehmenden Angriff der Löwen (Tor durch Cooper) vor fast 31.000 Zuschauern noch im Gegenzug durch den Ausgleich des stark aufspielenden Christian Timm egalisieren, so standen den Blau-Weißen im weiteren Verlauf bei einem durch Innenverteidiger Dino Drpic verursachten Foulelfmeter das Glück in Form des Querbalkens zur Seite. Aber auch sonst musste KSC-Keeper Jean-Francois „Jeff“ Kornetzky kaum eingreifen, zu harmlos und unstrukturiert wirkte das Spiel der jungen „zahnlosen“ Löwentruppe.

Der KSC war von Beginn an nicht wieder zu erkennen. Schon die Aufstellung lies deutliche Änderungen im System erkennen. Die Doppelsechs vor der Abwehr wurde aufgelöst, somit fand sich Ersatzkapitän Marco Engelhardt aufgrund seiner schwachen Leistungen erst mal auf der Bank wieder. Ersatz-Ersatzkapitän Gottfried Adoube war alleiniger Zerstörer, und im Mittelfeld wurde erstmals die Raute verwirklicht. Timo Staffeldt überzeugte im Training, fing somit ebenfalls erstmals von Beginn an wie Mainz 05 Neuzugang Christian Demirtas, der als rechter Außenverteidiger den verletzten Kapitän Michael Mutzel gut vertrat. Für Mutzel wird es schwer sein, seinen Platz in der Mannschaft wieder zu finden.

Im Mittelfeld zog Gaetan Krebs, von Hannover 96 verpflichtet, vorzüglich die Fäden, seine Spielweise ließen Parallelen und Erinnerungen an Tamas Hajnal aufkommen, zudem schloss er nach überragendem Pass vom glänzend aufgelegten Timo Staffeldt den besten Spielzug seit Jahren, an den ich mich beim KSC erinnern kann, zur zwischenzeitlichen 2:1 Führung für den KSC eiskalt ab.

Überhaupt: das, was in den letzten 8 Monaten beim KSC viel zu wenig zu sehen war, sprudelte aus den Spielern geradezu hinaus: Spielverständnis, Laufwege erkennen, Aggressivität, ein gewisses Maß an Arroganz, das Verschieben, aber auch spielerische Impulse aus dem Mittelfeld, fehlerfreie Ballbehandlung, Zweikampfannahme, mutiges Spiel nach vorne und Effektivität im Abschluss. Die Spieler wirkten wie von einer Last befreit. Klasse-Kombinationsspiel, mit schnellen Pässen in die Löwenschnittstelle, mehrmals konnten die Stürmer Anton Fink und Christian Timm mit ihrer Schnelligkeit in diese Schnittstelle hineinstoßen und für Gefahr sorgen. All das trug die Handschrift von Markus Kauczinski, der den Spielern wieder Mut und Selbstvertrauen gegeben hat, ihre Stärken kennt (Timm wurde 2 Jahre im Mittelfeld verschenkt) und diese entsprechend für die Mannschaft positioniert. Wer zum Teufel kam in der Vergangenheit auf die Idee, Michael Mutzel als rechten Verteidiger einzusetzen, Mutzel ist ein Kämpfer, ein 6er, aber kein klassischer Außenverteidiger, da gehört Christian Demirtas hin, schon in Mainz war er dort lange Publikumsliebling.

Bleibt zu hoffen, dass dieser Aufwärtstrend am kommenden Freitag im Heimspiel gegen den FC St. Pauli Hamburg anhält. Jedenfalls freue ich mich seit Monaten wieder auf ein (Fußball)- Spiel des KSC. Mit einem Sieg sind wir wieder oben dabei.

Und vielleicht hat sich dann die Trainersuche von selbst erledigt.

Audio-Bericht

Alle Tore

Stenogramm

TSV 1860 München – Karlsruher SC 1:3 (1:1)

TSV 1860 München:
Kiraly – Rukavina, Felhi, Ghvinianidze, Holebas – Ignjovski, Lovin (78. Djokaj), Kaiser, Ludwig (61. Rösler) – Cooper (74. Schäffler), Lauth
Trainer: Ewald Lienen
Bank: Tschauner, Hoffmann, Beda, Pappas

Karlsruher SC:
Kornetzky – Demirtas, Drpic, S. Langkamp, Schäfer – Aduobe (57. Engelhardt), Staffeldt (64. Chrisantus), Krebs, Stindl – Timm, Fink (87. M. Langkamp)
Trainer: Markus Kauczinski
Bank: Nicht, Zimmermann, Rupp, Buck

Tore:
1:0 – Cooper (19.)
1:1 – Timm (20.)
1:2 – Krebs (58.)
1:3 – S. Langkamp (72.)

Gelbe Karten:
Holebas, Staffeldt, Kaiser, Felhi

Zuschauer: 30800

Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Bremen)
Assistenten: Matthias Anklam, Stefan Trautmann, Markus Sinn

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Weinrallye 26: Tipps vom Weinhändler

Posted by Bernd Klingenbrunn - Montag, 24 August 2009

weinrallye

Heute ist bereits Weinrallye Nr. 26, der Tag, an dem von an Wein interessierten Webblogs über ein zuvor bestimmtes Thema geschrieben wird.

Heutiges Thema: Tipps vom Weinhändler. Ausrichter ist diesmals der Blog von gotorio

Dortmund hat zwar das schönste Fußballstadion der Welt, aber eine Weinkultur existiert  kaum bis gar nicht. Stattdessen wird in der traditionellen Arbeiterregion der Kultur des Vernichtens von großen Mengen an Gerstensaftes gefröhnt. Umso schöner , dass sich Arnd Schulz in seiner Vinothek Cabernet und Co. in der Essener Strasse 13 im Kreuzviertel diesem „Problem“ angenommen hat.

Seit knapp 10 Jahren behauptet er sich in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Westfalenstadions und jetzigen Signal-Iduna-Parks mit seiner Vinothek, die er seit Mai diesen Jahres auch um einen gemütlichen Außenbereich mit Ausschank erweitert hat. Hier kann man glas – oder gleich flaschenweise seine Entdeckungen goutieren, die er durch viele Reisen persönlich entdeckt.

Arnd war im letzten Auswärtsspiel meines KSC  in der ersten Liga in Dortmund in Sachen Wein erste Anlaufstelle. Hier findet man nicht die üblichen Verdächtigen im Weinregal, sondern Weine von zumeist unbekannten, aufstrebenden Winzern aus Deutschland und Europa zu einem tollen Preis-/Genußverhältnis. Mit Arnd kann – nein, muss man – natürlich auch über „seinen“ BVB diskutieren, schade, dass seine Weine nicht im Stadion ausgeschenkt werden. Einen davon würd ich mir wünschen!

2008 Reiler Mullay-Hofberg Riesling Kabinett feinherb
Weingut Thorsten Melsheimer / Mosel / 9,90 €

Riesling-Genuss aus ökologischem Anbau! Es muss nicht immer Heymann-Löwenstein, van Volxem etc. sein, auch bei eher unbekannten Weingütern kann man geschmackliche Entdeckungen machen. Melsheimer gehört zur Winzergruppe des „Klitzekleinen Rings“, die sich der Rekultivierung verlassener Rebflächen zusammengeschlossen haben. (dazu zählt auch Olaf Schneider, der uns am 3.9.09 zur RendezVino besuchen wird).

Melsheimers Rebstöcke stehen zum größten Teil in der von der Flurbereinigung verschonten Terrassenlage Reiler Mullay Hofberg. Von einer schnellen Vergärung und einer Präsentation früh im Jahr hält er nichts. Er bringt sie dann auf den Markt, wenn sie fertig sind. Und diese längere Reifung merkt man den Weinen deutlich an.

Dieser natürliche und herrlich  nach Zitrus und Mirabellen duftende Riesling zeigt auf unverfälscht einfache Art das auf die Flasche gebrachte großartige Handwerk von Thorsten Melsheimer. Glasklar und ungemein frisch in der Frucht, zarte Restsüße mit feiner Säure, Anklänge von Kräutern, endet auf zarter mineralischer Note, ungemein trinkig. 87/100 Pkt. Super Preis/Leistungs-Verhältnis!

Alle Daten von Cabernet & Co bei Qype

 

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Felix Waldkirch, Sieger des Weissburgunderpreises 2009 im Handelsblatt

Posted by Bernd Klingenbrunn - Montag, 17 August 2009

F. Waldkirch: Erst im dritten Anlauf Winzer – dafür umso erfolgreicher (bei Handelsblatt.com am 17.08.2009 veröffentlicht)

 

Ilbesheim in der Südpfalz ist ein bezauberndes Nest, einer der wärmsten Flecken in Deutschland. Zudem hat der Ort mit der Kleinen Kalmit eine besonders gute Lage. Lange bevor der Weißburgunder in Mode kam, wurde diese Rebe dort schon angebaut. Deshalb schultert die Gemeinde seit acht Jahren einen Wettbewerb um den besten pfälzischen Wein dieser Sorte.

KÖLN. 129 Flaschen galt es diesmal zu probieren. Nach langem Hin-und-her-Schmecken stand endlich der Sieger fest, eine Spätlese von Felix Waldkirch aus Rhodt unter Rietburg. Da meinte ein Tester: „Waldkirch? Schon davon gehört. Ein junges aufstrebendes Weingut.“ Sein Gesprächspartner schüttelte den Kopf: „Von wegen jung. Das ist eine der ältesten und berühmtesten Weinstuben in der Pfalz.“ Beide haben recht.

Felix Waldkirch ist Jahrgang 1972. Damals gründete Vater Gerhard die Weinstube und hatte von Anfang Erfolg damit, auch wenn die Schoppen, die dort ausgeschenkt wurden, von eher bescheidenem Zuschnitt waren. Der Sohn interessierte sich nicht dafür. Nach seinem Abitur leistete er seinen Zivildienst in der Küche eines Altersheims ab. Da erwuchs der Wunsch, Koch zu werden, und er arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. Dann wollte er sich weiterbilden und meldete sich bei der Hotelfachschule an. Bis dahin blieb ihm etwas Zeit. Er überbrückte die Pause – „einfach so“ – mit einem kurzen Praktikum bei Ökonomierat Rebholz, dem besten Südpfälzer Weingut.

„Das ließ mich nicht mehr los“, erinnert er sich. „Das Thema Wein begann mich zu faszinieren.“ Nach dem Abschluss als Hotelbetriebswirt war ihm klar, dass er – was er zuvor stets abgelehnt hatte – Winzer werden wollte. Nach Jahren redete er wieder ernsthaft mit dem Vater. Der freute sich, auch wenn er sich das nicht anmerken lassen wollte, und sagte zu, diese dritte Ausbildung zu finanzieren.

Erneut bewarb sich Felix Waldkirch um ein Praktikum bei Rebholz. Da erlebte Waldkirch „grundsolides, präzises Handwerk und kompromissloses Qualitätsstreben“. 2005 schloss er die Fachhochschule als Weinbautechniker ab. Vater Gerhard war glücklich, dass der Junior nun das Rebgut führen wollte. Dem damals 69-Jährigen war der Betrieb über den Kopf gewachsen, nachdem er neben seiner Weinstube ein nettes kleines Hotel eröffnet hatte.

Nun werden gute Tropfen ausgeschenkt. Das Anwesen der Waldkirchs ist 300 Jahre alt. Es hat einen Natursteinkeller, in dem die Weine wunderbar reifen, der aber als Arbeitsplatz ziemlich unpraktisch ist. „Den ziehe ich aber jedem modernen Betonkeller vor“, urteilt der spätberufene Winzer.

Während der Lese im vergangenen Herbst wurde Felix Waldkirch krank. Den größeren Teil seines Weißburgunders von der Lage Rosengarten hatte er noch in den Keller gebracht. Doch dann musste er sich hinlegen. Zehn Tage später holte er den Rest der Trauben. Die Zeit hatte ihnen gut getan. Sie waren goldgrün und völlig reif. Ein wundersamer Tropfen ist daraus geworden, dem die fast 14 Grad Alkohol nicht anzuschmecken sind.

Alles kommt zart und dezent daher: die Düfte von Majoran und gelben Früchten, die Aromen von Apfel und Pfirsich. Die eigentlich knackige Säure erscheint im Spiel der Mineralstoffe fast weich. Reife und Schmelz füllen den Gaumen aus. Die Harmonie ist vollkommen. Schön, dass nicht ein pompöses Riesengewächs, sondern ein so vornehmer Wein den Testern am besten gefallen hat. Und was kommt dem gelernten Koch Waldkirch dabei in den Sinn? Riesengarnelen aus der Pfanne schlägt er vor, dazu einfach zerlassene Butter mit etwas Zitrone und vielleicht frischem Dill.

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KSC erreicht zweite Pokalrunde

Posted by Bernd Klingenbrunn - Sonntag, 2 August 2009

Spielbericht: TeBe Berlin – KSC 0:2 (0:1)

01.08.2009 – von David Ruf
Der KSC hat am Samstagabend durch einen 2:0-Erfolg bei Regionalligist Tennis Borussia Berlin die zweiten Runde des DFB-Pokals erreicht.

Wenig Überraschendes gab es in der Startformation des KSC. Gegenüber dem Testspiel gegen Getafe änderte Cheftrainer Ede Becker sein Team erwartungsgemäß nur auf einer Position. Im linken Mittelfeld erhielt der nach einer Fußprellung wieder genesene Lars Stindl den Vorzug vor Gaétan Krebs.

Der KSC hatte zunächst große Probleme in die Partie zu finden. Insbesondere die Karlsruher Hintermannschaft stand zunächst nicht sehr stabil. Folgerichtig hatten die Gastgeber vor 4000 Zuschauern im Jahn-Sportpark die besseren Chancen. Nur eine gute Reaktion von Jeff Kornetzky gegen Christian Landu Tubi, der Stefan Buck stehengelassen hatte, verhinderte einen Rückstand (14.). Auch bei einem Schuss von Felix Below machte der Karlsruher Schlussmann in der 28. Minute eine sehr gute Figur. Drei Minuten zuvor war dem KSC ein klarer Elfmeter verweigert worden, als Sargon Duran nach einem Kopfball von Stefan Buck den Ball mit der Hand abwehrte. Die Pfeife von Schiedsrichter Sascha Thielert blieb aber stumm. In der Folgezeit stabilisierte sich der KSC etwas und nutzte die Schwächen in der Abwehr der Berliner bei Standardsituationen. Buck stieg nach einem Freistoß von Marco Engelhardt am höchsten und köpfte unbedrängt zur Karlsruher Führung ein (35.). Ansonsten hatte der KSC kaum zwingende Chancen und präsentierte sich in der Offensive zu umständlich und nicht zwingend genug. Beinahe wäre Buck noch ein zweiter Treffer gelungen, der 26-jährige traf kurz vor der Halbzeit nach einem weiteren Engelhardt-Freistoß das Leder aber nicht richtig.

Nach dem Seitenwechsel boten beide Mannschaften nur fußballerische Magerkost, Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Etwas Bewegung in die Partie kam erst wieder in der 72. Spielminute. Eine Hereingabe von Andreas Schäfer klärte Martin Neubert direkt vor die Füße von Alexander Iashvili, dessen Schuss Keeper Marc Stillenmunkes gerade noch entschärfen konnte. Ein missglückter Rückpass von Sebastian Langkamp in den Lauf von Faith Yigitusagi hätte kurz darauf fast den Ausgleich bedeutet, aber auch hier reagierte Kornetzky glänzend (79.). Für die endgültige Entscheidung zugunsten der Gäste sorgte dann mit Neubert ein Berliner. Eine Flanke von Christian Timm klärte Neubert vor dem einschussbereiten Anton Fink ins eigene Tor (82.).

Dem KSC ist mit dem Sieg also ein positiver Auftakt in die neue Saison gelungen, gleichwohl gibt es für die Trainer bis zum Ligaauftakt gegen Alemannia Aachen am Freitag (18.00 Uhr) noch einiges zu tun.

Stenogramm

Tennis Borussia Berlin – Karlsruher SC 0:2 (0:1)

Tennis Borussia Berlin:
Stillenmunkes – Jakowitz, Neubert, Turan, Ahmetcik – Duran, Below, Griesert (69. Yigitusagi), Özgöz (84. Beil), Breitkopf (89. Austermann) – Landu Tubi
Trainer: Thomas Herbst
Bank: Langen, Jechow, Bastürk, Laletin

Karlsruher SC:
Kornetzky – Mutzel, S. Langkamp, Buck, Schäfer – Engelhardt, Aduobe, Stindl (85. Krebs), Timm – Iashvili (90. Chrisantus), Tarvajärvi (73. Fink)
Trainer: Edmund Becker
Bank: Nicht, Demirtas, Staffeldt, M. Langkamp

Tore:
0:1 – Buck (35.)
0:2 – Neubert (82.) Eigentor

Gelbe Karten:
Aduobe, Schäfer, Jakowitz

Zuschauer: 4000

Schiedsrichter: Sascha Thielert (Buchholz)
Assistenten: Malte Dittrich, Ren� Rohde

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Zu Besuch bei Eva Vollmer in Mainz

Posted by Bernd Klingenbrunn - Sonntag, 2 August 2009

Im Gespräch mit der Winzerin

Im Gespräch mit der Winzerin

Gestern und auch noch am heutigen Sonntag lädt Winzerin Eva Vollmer zu ihrem Hoffest. Wir konnten vorab den 2008er Silvaner ! trocken probieren und waren hellauf begeistert. Hier einige Impressionen vom gestrigen Samstag.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter war herrlich sonnig und der ein und andere lies beim fantastischen Blick die Gedanken bei einem sehr guten Glas Wein kreisen.

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Neben den fantastischen Weinen gab es ein besonderes Schmuckstück zu bestaunen, einen noch fahrtüchtigen Citroen Baujahr 1929.

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