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6. Abstieg: KSC gewinnt gegen Hertha BSC 4:0 und steigt ab

Posted by Bernd Klingenbrunn - Samstag, 23 Mai 2009

KSC-Hertha BSC

KSC-Hertha BSC

 
trotz eines beeindruckenden 4:0 Sieges über den Titelaspiranten Hertha BSC geht es nach 2 Jahrenen Eliteliga für den KSC wieder eine Klasse tiefer. Künftig heißen die Gegner wieder Fürth, MSV Duisburg oder Mitabsteiger Arminia Bielefeld, der sich nun gemeinsam mit dem 1.FC Nürnberg Rekordabsteiger titulieren darf.

Energie Cottbus rettete sich mit einem 3:0 gegen eine charakterlose Mannschaft Truppe aus Leverkusen zumindest in die Relegation gegen den 2. Liga Dritten, der aller Vorraussicht nach 1.FC Nürnberg heißen wird.

Schade für den KSC, aber nie war es so einfach, nicht abzusteigen. Bleibt zu hoffen, dass den Verantwortlichen ein Neuaufbau gelingt und ich nicht wieder 10 Jahre auf 1. Liga Fussball warten muss.

Ach ja, bevor ich es vergesse. Der VFL Wolfsburg ist erstmals Deutscher Fußballmeister, verdientermaßen, die Bayern sind, um mit dem Tenor der Verantwortlichen zu reden, mit dem Erreichen des zweiten Platzes nur ganz knapp dem Abstieg entronnen.

2 Antworten to “6. Abstieg: KSC gewinnt gegen Hertha BSC 4:0 und steigt ab”

  1. Tut mir wirklich leid für den KSC, andererseits freue ich mich schon auf das Aufeinandertreffen mit meiner Düsseldorfer Fortuna, deren Aufstieg ich gestern mit einem Wein eines ebenfalls echten Aufsteigers begossen habe.

  2. Hallo Werner,
    schön, dass es die Fortuna wieder in die 2. Liga geschafft hat. In so einem Stadion muss einfach „richtiger“ Profifussball gespielt werden. Hoffe mal, dass ich es zum Auswärtsspiel nach DüDo schaffe, Samstag mittag oder Montag abend werd ich aber nicht schaffen.

    Tja, zu Alexander Laible muss ich nix mehr sagen, im Gegensatz zum letzten Jahr, als ich die 07er 1 Woche nach Abfüllung als zu süß empfand, haben mich die 08er auf der gleichen Veranstaltung dieses Jahr unglaublich beeindruckt. Alexander ist mit seinen Burgundern komplett ausverkauft, die Rieslinge sind noch zu haben, der Winzer erzählte uns letzten Sonntag auf unserer Präsentation in Frankfurt, dass er etwas irritiert ist, dass sich alle Konsumenten auf die Burgunder stürzen und der Riesling eher schwerer in die Gänge kommt. Mittlerweile mussten wir schon den Jahrgang 09 bei ihm reservieren. Ich glaube, sowas nennt man einen Traumstart. Toll für den Winzer, aber es gibt noch soviele tolle Winzer da unten, die es wesentlich schwerer haben (Alexander profitiert da natürlich vom Namen und Renomée des Vaters), als Bsp. sei stellvertretend Martin Frey aus Denzlingen erwähnt, den ich hier in Maintal am 1.Mai bei dem 1-jährigen Geburtstag des „neuen“ Restaurant Hessler getroffen habe und der richtig tolle 2008 gemacht hat.

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